Alahom Naom Tzentel
Illustration: Arni
Das ist Alahom Naom Tzentel, Priesterin der Intelligenz und des Denkens. Ihr Volk, vor tausenden von Jahren verloren, Auferstand neu im Jahre 14400, gerechnet nach dem Gregorianischen Kalender, für besseres Verständnis.
Die antiken Völker aus der Zeit der Erweckung (Technische Erstentwicklungen - unsere Zeit,) waren untergegangen. So alle Europäer, alle Asiaten, Nahezu alle Afrikaner und Nordamerikaner, Australier und Südamerikaner.
Wenige überstanden alle Katastrophen. So am Amazonas und Kongogebiet, am Nordpol und in den Steppen Asiens, sowie wenige in Australien und den Neuseeländischen Inseln. In Japan und Tibet.
Lange Zeit gab es nur wenige von denen, die sich einst Menschen nannten.
Aber das Wesen allen Seins ist, nie stillzustehen. Und so enstand sehr langsam eine neue Menschenwelt, neue Wesen mit Eigenschaften, die für uns nicht vorstellbar sind. Natürlich waren auch sie den Gesetzen der Natur unterworfen, jedoch hatte sich etwas ereignet was uns heute verschlossen bleibt, das neuronale System, Gehirn, Nerven, ging einen anderen Weg.
Die Errungenschaften aus der Zeit der Erweckung waren nicht verlorengegangen.
Und so begann die Erde, sich neu zu beleben. Alle suchten sich und sprachen Miteinander,
den sie wußten Voneinander.
Sie nannten ihren Neuanfang "Zeit der Erkenntnis". Und noch etwas wußten sie; Leben, einmal in der Welt, lässt sich nicht mehr löschen!
Arni
Kommentare (15)
Die physische Erde ist auch müde geworden,
sie wird nicht mehr allzu lange dauern,
deshalb meine Vision:
Deine Vision kann nur auf einem anderen Planeten, in einem
anderen Seins-Zustand möglich sein.
Why not?
Sehr irdische, frohe Grüße
Clematis
Genau. Warum nicht.
Ich wäre sofort dabei.
Aber erst müßen die Fahrzeuge her,
für die große intergalaktische Reise.
Vielleicht im nächsten Leben...
sonnige Grüße
Arni
Die bildhafte Darstellung der Alahom Naom Tzentel werde ich mir mal einprägen und um 14400 mit der dann erreichten Realität vergleichen. Doch sicher werden die denkbegabten Lebewesen der Erde dann noch etliche Stufen weiter sein in ihrer Entwicklung... mal sehen.
Bin gespannt...
Syrdal
Wunderschöne Visionen. Unsere untergegangene Erde. Nicht kosmisch total vernichtet, sondern auf einen Lebensstandard zurückgeworfen, wie er in unserer Evolution einmal bestand und sich von dort aus in anderer Weise wieder entwickelt hat, vor den Spuren einer gewesenen Welt.
Es ist noch interessanter als sich eine zweite Erde (Terra 2, meine Utopie) im Weltall vorzustellen.
Natürlich waren auch sie den Gesetzen der Natur unterworfen, jedoch hatte sich etwas ereignet was uns heute verschlossen bleibt, das neuronale System, Gehirn, Nerven, ging einen anderen Weg.
Die Mutationen müssen ja total gewesen sein, aufgesetzt auf Gewesenes, das noch erinnerlich war und sich auch aus den materiellen Resten der Zeit der Erweckung erkärte, z.B. aus den strahlenden Atomresten, die man nicht mehr verorten konnte. Aber auch aus allen anderen kulturellen Resten, deren grundlegende Verortung ebenso schwierig war.
Können wir gar keine Ahnung entwickeln, welchen Weg unser neuronales System anno 14400 zurückgelegt haben könnte? Dass wir es weit unter seiner Kapazität entwickelt haben, wissen wir. Dass es theoretisch die Leistungsstärke von Bio-Computern (DNA-Computer mit Parallelleistungen und milionenfachem Speichervermögen) haben könnte.
Nur: Wer hat nach dem Kathastrophengeschehen die neuen Algorithmen implementiert? Deep Learning sicher, aber im (und welchem) Ausgangsstadium?
Ich wäre glücklich, wenn du mir von deinen Vorstellungen von der „Zeit der Erkenntnis“ noch mehr vermitteln könntest. Hast du vielleicht eine verschränkte zeitlose Quantenbeziehung zu Alahom Naom Tzentel?
Mal sehen, wie gut meine Verbindungen zu Alahom Naom Tzentel wirklich sind. Aber ich werde mit dem Stoff weitermachen, macht mich jetzt total an.
Ich muß nur noch ein bisschen in der "Erkenntnis" rumzappeln, dan geht's weiter.
Arni
Ja, ich kann mir vorstellen, das alles sich im Kreis bewegt.
Auf immer und ewig. Und jedes Ende wird ein neuer Anfang....
Arni
Leben lässt sich nie mehr löschen? Leider sprechen Tausende von Tatsachen dagegen.
Aber vielleicht - vieleicht entwickelt sich neues Leben!
Herzlichen Dank auch an alle Herzchen - Geber
LG
Arni