9.Mai - End of the war
In der ehemaligen Sowjet-Union war dies immer ein besonderer Tag! Er wurde ebenfalls seit 1991 in Russland ganz pompös gefeiert als Tag des Sieges über Nazi-Deutschland. Es ist genau der richtige Tag, um auch die Gräueltaten des Regimes zu diskutieren, das sich in der Tradition des sowjetischen Kriegsgegners sieht und auch den »Tag des Sieges« für sich vereinnahmt hat.
Damit will man die Ukraine und ihre westlichen Partner als »moderne Nazis« diffamieren. Dabei ist es doch die russische Führung, die diesen Krieg gegen die Ukraine angezettelt hat. Sie bedroht die Welt mit einem Atomkrieg, zerstört die Ukraine und ihre Infrastrukturen systematisch.
Putin und seine Mitstreiter sind dafür verantwortlich, das im Europa des 21.Jahrhunderts, Kinder verschleppt, Zivilisten in Gruben exekutiert werden. Kriegsgefangene werden enthauptet und »Verräter« aus den eigenen Reihen hingerichtet.
Vor einem Jahr hatte die ganze Welt gebannt auf Putins Rede zum 9.Mai gewartet. Eine Kriegserklärung an die NATO wurde befürchtet. Die Rede war jedoch blass, so wie inzwischen auch der Kremlchef, dessen scheinbar so übermächtige Armeen sich irgendwie als »Papiertiger« entpuppte. Ein Jahr später traut man KIEW sogar einen spektakulären Sieg zu.
Und Putin? Am 9.Mai lässt er Teilnehmer seiner »militärischen Spezialoperation« auf dem Roten Platz aufmarschieren. Damit sollen sie die Kontinuität des »antifaschistischen Kampfes« bestätigen!
Der Kremlchef lebt weiterhin in seiner eigenen Traumwelt und weigert sich, die Realität zu akzeptieren, die Rechnungen aber zahlt sein Volk!
Damit will man die Ukraine und ihre westlichen Partner als »moderne Nazis« diffamieren. Dabei ist es doch die russische Führung, die diesen Krieg gegen die Ukraine angezettelt hat. Sie bedroht die Welt mit einem Atomkrieg, zerstört die Ukraine und ihre Infrastrukturen systematisch.
Putin und seine Mitstreiter sind dafür verantwortlich, das im Europa des 21.Jahrhunderts, Kinder verschleppt, Zivilisten in Gruben exekutiert werden. Kriegsgefangene werden enthauptet und »Verräter« aus den eigenen Reihen hingerichtet.
Vor einem Jahr hatte die ganze Welt gebannt auf Putins Rede zum 9.Mai gewartet. Eine Kriegserklärung an die NATO wurde befürchtet. Die Rede war jedoch blass, so wie inzwischen auch der Kremlchef, dessen scheinbar so übermächtige Armeen sich irgendwie als »Papiertiger« entpuppte. Ein Jahr später traut man KIEW sogar einen spektakulären Sieg zu.
Und Putin? Am 9.Mai lässt er Teilnehmer seiner »militärischen Spezialoperation« auf dem Roten Platz aufmarschieren. Damit sollen sie die Kontinuität des »antifaschistischen Kampfes« bestätigen!
Der Kremlchef lebt weiterhin in seiner eigenen Traumwelt und weigert sich, die Realität zu akzeptieren, die Rechnungen aber zahlt sein Volk!
Kommentare (2)
Syrdal
Allerdings gehört es auch zu Putins Traumwelt, dass er einen sehr großen „Roten Knopf“ hat und diesen ganz sicher drücken wird, bevor KIEW ihn besiegt…
...befürchtet mit sehr ungutem Gefühl
Syrdal
ein nachdenklicher Beitrag -ja wir hoffen alle auf Frieden für alle Menschen und Völker .
Meine Gedanken sind oft an die Verstorbenen die endlich hre Ruhe gefunden haben ,
egal an was sie Glauben für immer Tod oder das ewige sorgenfreie Leben an dem es uns an nichts mangeln wird :;-)
Ich habe keine Angst ich habe Hoffnung
einen gesegneten Tag wünscht jochen