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„Whoosh! – Wie Katies BH zur Legende wurde“
Vor Jahren war ich mit meiner Freundin Katie im Daly Waters Pub – einem Ort, der so verrückt ist, dass man glaubt, man sei mitten in einem australischen Wunderland gelandet, wo selbst die Kängurus im Takt der Country-Musik mitwippen. Die Decke war übersät mit BHs aller Formen und Größen – ein wahres Outback-Kunstwerk, das vermutlich mehr Geschichten erzählt als Dame Edna. Manche waren bunt, andere aus Spitze, einige schon etwas ausgeleiert, als hätten sie ein wildes Leben hinter sich.
Katie, ein echter Wirbelwind voller Neugier, konnte ihren Blick kaum abwenden. Nach ein paar Bierchen und dem Erkunden jeder Ecke flüsterte sie mir mit einem schelmischen Grinsen zu: „Ich will auch meinen BH hierlassen!“ Ich versuchte noch, sie zu bremsen, doch da war sie schon dabei: Mit der Selbstsicherheit einer erfahrenen Stripperin zog sie ihren BH elegant aus, als wäre es eine zweite Haut, die sie nun abstreifte. Dann schnippte sie die Träger wie ein Profi-Cowboy sein Lasso und katapultierte das gute Stück mit einem lauten „Whoosh!“ durch die Kneipe.

Die Menge brach in schallendes Gelächter aus, die Stimmung stieg sofort auf Höchsttemperatur, und einige der Gäste klatschten im Takt, als hätte Katie gerade eine Legende geboren. Ein alter Mann mit Akubra-Hut rief sogar: „Das, meine Dame, war ein Meisterwurf!“
Ich musste zugeben: Dieser BH-Flug war nicht nur mutig, sondern auch eine kleine Kunstperformance.
Später, nach Mitternacht, als wir auf der Veranda saßen, begleitet vom leisen Zupfen einer Gitarre im Hintergrund, strahlte Katie und meinte: „Das war der beste Pub-Besuch, den ich je hatte. Hier kann man wirklich alles loslassen – sogar seinen BH!“
Ich grinste und dachte mir: Ja, der Daly Waters Pub ist eben nicht irgendein Pub. Er ist ein Erlebnis. Ein Ort, an dem die Freiheit so lebendig ist wie die Geschichten, die in jeder Ecke lauern – und wo ein BH mehr als nur ein Kleidungsstück ist: Er ist ein Ticket für eine wilde, unvergessliche Nacht.
Katie, ein echter Wirbelwind voller Neugier, konnte ihren Blick kaum abwenden. Nach ein paar Bierchen und dem Erkunden jeder Ecke flüsterte sie mir mit einem schelmischen Grinsen zu: „Ich will auch meinen BH hierlassen!“ Ich versuchte noch, sie zu bremsen, doch da war sie schon dabei: Mit der Selbstsicherheit einer erfahrenen Stripperin zog sie ihren BH elegant aus, als wäre es eine zweite Haut, die sie nun abstreifte. Dann schnippte sie die Träger wie ein Profi-Cowboy sein Lasso und katapultierte das gute Stück mit einem lauten „Whoosh!“ durch die Kneipe.
Die Menge brach in schallendes Gelächter aus, die Stimmung stieg sofort auf Höchsttemperatur, und einige der Gäste klatschten im Takt, als hätte Katie gerade eine Legende geboren. Ein alter Mann mit Akubra-Hut rief sogar: „Das, meine Dame, war ein Meisterwurf!“
Ich musste zugeben: Dieser BH-Flug war nicht nur mutig, sondern auch eine kleine Kunstperformance.
Später, nach Mitternacht, als wir auf der Veranda saßen, begleitet vom leisen Zupfen einer Gitarre im Hintergrund, strahlte Katie und meinte: „Das war der beste Pub-Besuch, den ich je hatte. Hier kann man wirklich alles loslassen – sogar seinen BH!“
Ich grinste und dachte mir: Ja, der Daly Waters Pub ist eben nicht irgendein Pub. Er ist ein Erlebnis. Ein Ort, an dem die Freiheit so lebendig ist wie die Geschichten, die in jeder Ecke lauern – und wo ein BH mehr als nur ein Kleidungsstück ist: Er ist ein Ticket für eine wilde, unvergessliche Nacht.
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